Die Delegierten folgen dem Vorschlag der Kantonsratsfraktion: ein überzeugendes JA zur Anti-Chaoten-Initiative und dem Gegenvorschlag

Die Delegiertenversammlung der FDP Kanton Zürich vom 23. Januar hat mit deutlicher Mehrheit die Parolen gefasst: für die Anti-Chaoten-Initiative mit 155 zu 9 Stimmen und 4 Enthaltungen, der Gegenvorschlag des Kantonsrates wurde mit 162 zu 1 Stimme und 1 Enthaltung unterstützt. Bei der Stichfrage sprechen sich die Delegierten mit 157 zu 7 Stimmen für den Gegenvorschlag aus. 

Unter der Leitung des kürzlich gewählten Parteipräsidenten der FDP Kanton Zürich, Filippo Leutenegger, beteiligten sich die Delegierten rege an den Diskussionen zu der anstehenden Volksabstimmung am 3. März 2024. Neben der Parolenfassung der Anti-Chaoten-Initiative wurden von verschiedenen Exponenten die weiteren bürgerlich geprägten Vorlagen wiederholt vor den Delegierten vertreten.  
 
Die Pistenverlängerungen vertraten Martin Naville, Präsident des Komitees Weltoffenes Zürich, und Barbara Franzen, Kantonsrätin. Mehr Sicherheit, mehr Pünktlichkeit, mehr Nachtruhe bei gleicher Kapazität – finanziert ohne Steuergelder. 

Andreas Schürer, Kampagnenleiter der Uferinitiative betonte, dass die Uferinitiative vielfache Nachteile brächte: Sie würde hohe Kosten verursachen, der Natur schaden und die Eigentumsfreiheit unverhältnismässig angreifen. 

Das Leuchtturm-Projekt der FDP ist die Renteninitiative. Matthias Müller, Vize-Präsident FDP Kanton Zürich und Präsident der Jungfreisinnigen Schweiz, setzt sich vehement für diese wichtige und wegweisende Initiative ein, denn der AHV geht das Geld aus.

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